SPUREN-Blog von Shiv Sengupta

SPUREN-Blog von Shiv Sengupta

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«Stirb, bevor du stirbst!», heisst es in spirituellen Weisheitsbüchern. Ebenso steht der «Tod des Ego» ganz oben auf der Liste jener Begriffe, die in der Szene gehörig Verwirrung stiften. Und darum soll man sich bemühen? In etwa so, wie sich ein Baby darum bemüht, dass es zur Welt kommt …

Erwachen, zum Dritten [21. Dezember 2024]

Nein, aber auch: Shiv Sengupta hat diese Wendung nicht vorausgesehen, und er hat sich in früheren Blogs teils vehemment dagegen verwehrt. Doch dann hat ihn das Undenkbare eingeholt. Er bekennt es frei heraus: Erleuchtung, die ultimative Niederlage in ihrer dritten Auflage.

Was ich gelernt habe [25. November 2024]

In seinem Leben geht es rauf und runter, und daraus macht Shiv Sengupta in seinem Blog kein Geheimnis. Was hat er aus diesem Auf und Ab gelernt, welche Schlüsse zieht er aus den Wendungen des Schicksals? Viele. Aber nicht das, was man sich unter einer Lektion vielleicht vorstellt.

Manch eine spirituelle Sucherin, manch ein spirituell Suchender kommt mit den Jahren zur Überzeugung, irgendwann müsste das mit der inneren Arbeit doch dann auch mal zu Ende sein. Und dann wär alles gut. Denkste!

Als kleine Kinder standen wir mittendrin und flossen mit. Das Leben und wir, da gab es keinen Unterschied. Dann aber …

Freuden des Gewöhnlichen [26. August 2024]

«Shiv, was gibt es nach dem Erwachen zu tun? Es scheint die Norm zu sein, dass jeder, der eine Erfahrung des Erwachens hinter sich hat, in irgendeiner Form zu einem Lehrer, Führer, Heiler oder Retter wird. Ist das denn nötig, und ist es von Nutzen?»

Ganz Mensch sein [30. Juli 2024]

Produktiv sein, etwas leisten und im Leben Ziele erreichen, die man sich möglichst weit gesteckt hat. Wer diesen Ansprüchen nicht gerecht wird, kommt sich wie ein Versager vor. Zu Recht? Shiv Sengupta plädiert für die Rhythmen der Fruchtbarkeit.

Von Blei zu Gold [29. Juni 2024]

Tagsüber entfaltet sich ein friedliches, sinnerfülltes Leben, in der Nacht taucht Shiv Sengupta in Tiefen, aus denen er morgens schweissgebadet aufwacht. Da gibt es ein Selbst, das sich Sorgen ums Überleben macht. Und eines strömt sorglos im ewigen Sein.

Für viele Menschen sieht die Hölle nach allem Möglichen und Unmöglichem aus. Für mich sieht die Hölle nach etwas ganz Bestimmtem aus: Die Hölle, das ist mich ein Ausflug zu einem Supermarkt von Costco.

Er setzt sich hin zur Meditation und sinkt in dunkle Tiefen seines Innern. Mal für Mal enthüllt sich ihm dabei ein neues Thema. Diesmal erfasst ihn ein gewaltiger Energieschub, und er vernimmt eine Stimme, die ihm unmissverständlich klar macht, was er zu tun hat.

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