Christliche oder jüdische Gemeinschaften, die Psychedelika als Sakrament verwenden, boomen derzeit in den USA. Ein neues Buch geht der Frage nach, ob Gläubige anders mit psychedelischen Substanzen umgehen als Menschen ohne Religionshintergrund.
Die Toten sind unter uns. Ob sie uns im Traum besuchen, wir sie auf einem LSD-Trip antreffen, oder ob wir einfach liebevoll an sie denken. Sie sind mit uns da.
Der Raum des reinen Gewahrsams ist in den östlichen Weisheitslehren vielfach beschrieben worden. Der Autor Claude Weill durfte mit Hilfe eines Keks einen kurzen Blick in diesen Raum werfen.
Was bleibt nach den grossen Erleuchtungserfahrungen? Kleine Dinge wie das Licht einer unscheinbaren Kerze. Das hat unser Autor im Laufe seines Lebens erkannt.
Wer die Online-Plattform «substanzielles.ch» besucht, dem wird klar: Psychedelika und Empathogene – auch wenn sie in der Schweiz nach wie vor auf der Liste verbotener Betäubungsmittel stehen – sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Der Verstand will recht haben, das kennt jeder und jede. Aber dass der Verstand sogar auf einer psychedelischen Reise stets das letzte Wort haben muss, das ist skandalös.
Zu hohe Erwartungen verhindern oftmals, dass wir den Wert von dem erkennen, was uns geschenkt wird. Gerade, wenn es um die Wirkungen von Psychedelika geht.